die Erinnerungen der Zeitzeugen

Bei der Sammlung der Dokumente zur Entstehung der Hammelburg ergaben sich viele Gespräche. Intensiv waren jene mit den älteren Bewohnern, die noch hier leben oder denen, die nun in der „Fremde“ ihre Heimat gefunden haben. Mit ihnen war man schnell beim Plaudern über die vielen Jahre, die nun schon vergangen sind, beim Krieg und der Zeit danach „gelandet“ und diesen schwierigen Verhältnissen damals. So kam es, dass längst Vergessenes, wie der Erdbunker im Wald, wieder an die Oberfläche, in die Gegenwart geholt werden konnte. Diese Erinnerungen sind Kleinode zur Historie der Siedlung Hammelburg. Sie sollen hier ihren würdigen Platz finden.

Aber lassen wir die Zeitzeugen zu einzelnen Ereignissen aus dem Krieg oder aus der Zeit danach berichten:

Erdbunker als Schutz vor Bomben

Brita Kloth und Gerhard Poser erinnern sich an den Erdbunker in der Nähe der „Schlucht“.

Schloss Osterstein am 6. April 1945

Helga Schüler und Peter Spieß erinnern sich, wie Schloss Osterstein bombardiert wurde

Erinnerungen an die 40er Jahre

Ortwin Feustel erinnert sich an seine Jugend auf der Hammelburg