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Klaus Sommermeyer
Gera-Hammelburg im Herbst 2020
zwischen Ernsee und Untermhaus
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Gera-Hammelburg im Herbst 2020
LATh-HStA Weimar
Thüringer Ministerium des Innern 1922-1938
Einzelne Einrichtungen
1930 – Feodora Waldkolonie Gera 1923-1937
Sign. E 607, Bestand 6-32-002
StA Greiz
Verkauf von Bauplätzen aus dem Kammergutgrundstück im Fuchsloch 1935
Fürstliche Hofkammer
Signatur 164
Stadtarchiv Gera
Tiefbauamt Gera
Abwasser Plan vom 19.09.1929
Bestand IIB 2 / Sign. 5008
UK = unabkömmlich
„Die Unabkömmlichstellung (UK-Stellung) während des Zweiten Weltkrieges war eine befristete oder widerrufliche Entlassung oder Nichteinziehung von Fachkräften, die zur Durchführung einer Reichsverteidigungsaufgabe der Kriegswirtschaft, des Verkehrs oder der Verwaltung unentbehrlich und unersetzbar waren (§ 5 Abs. 2 WehrG). Bei der UK-Stellung wurde der Soldat aus der Wehrmacht entlassen und musste später förmlich wieder erneut zum aktiven Wehrdienst einberufen werden.“
zitiert aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Unabk%C3%B6mmlichstellung_(UK)_und_Zur%C3%BCckstellung
bitte in den Suchfeldern
„U-Boot-Nr.“ jeweils
185
eingeben
Deutsche Fotothek
in der Sächsischen Landesbibliothek-Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
deutschefotothek.de
Messtischblätter Gera 3002
1903, 1912, 1928
1 Acker = 160 Quadratruten = 37,847 Ar
2 Acker = 75,570 Ar = 755,7 m²
Der Volkssturm
„Nach dem Zusammenbruch der deutschen Fronten im Spätsommer 1944 standen die Westalliierten bei Aachen und die Rote Armee in Ostpreußen an der Reichsgrenze. Jetzt versuchte die Führung der NSDAP, allen voran Bormann als Leiter der Parteikanzlei, durch Mobilisierung der letzten Kräfte, den Untergang des Dritten Reiches doch noch zu verhindern. Durch Erlaß vom 25.9.1944 wurde die Bildung des „Deutschen Volkssturm“ befohlen, der alle waffenfähigen Männer im Alter von 16 bis 60 Jahren umfassen sollte. Dazu muß angemerkt werden, daß von den an sich wehrpflichtigen Jahrgängen 1895 bis 1925 im Jahre 1944 noch 5 Millionen uk-gestellt waren, es gab damit mehr uk-gestellte Wehrpflichtige, als das gesamte Feldheer Soldaten hatten.“
zitiert aus www.lexikon-der-wehrmacht.de
Fam. Engler wohnte im Holzhaus
Auf der Hammelburg 10
Stirnpanzerhelm des 1. WK
„Es war vorgesehen, dass fünf Prozent aller Stahlhelme – vorzugsweise die der MG-Schützen – mit einer zusätzlichen 10 mm dicken Platte – dem sogenannten Stirnpanzer – zum Schutz der Stirnpartie ausgestattet würden.“
zitiert aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlhelm#Deutsches_Reich
auf der Metzhöhe des Hainberges, wurde 1897 vom Geraer Verschönerungsverein erbaut und ist nach dem Geraer Kaufmann Wilhelm August Gladitsch (1827 bis 1895) benannt. Er hatte der Stadt namhafte Stiftungen für wohltätige Zwecke hinterlassen. Der Turm hat eine Gesamthöhe von 24 m, mit einer Aussichtsplattform die sich auf einer Höhe von 20 m befindet. Er ist seit vielen Jahren baufällig. Die im Jahre 1979 begonnene Restaurierung wurde bisher nicht beendet. Der Gladitschturm kann also nicht bestiegen werden.
www.komoot.de
alte Diebseiche
Im Februar des Jahres 1943 musste die an der Wegekreuzung Ernsee-Töppeln-Rubitz stehende „Diebseiche“ gefällt werden. Das Alter des Baumes wurde seinerzeit auf 550 bis 560 Jahre geschätzt. … Sie war weithin sichtbar und konnte auch in der Dämmerung oder Dunkelheit kaum verfehlt werden.
www.gera-chronik.de
Der Landsturm
„Die Verbände umfassten größtenteils die Wehrpflichtigen im Alter zwischen 35 und 45 Jahren (Geburtsjahrgänge 1894–1904).“
https://de.wikipedia.org/wiki/Landwehr_(Milit%C3%A4r)#Deutsches_Reich_1933_bis_1945
Die Geschichte der Juden in Gera
https://www.xn--jdische-gemeinden-22b.de/index.php/gemeinden/e-g/707-gera-thueringen